2004 Geheimstudie und
Sektenhysterie
17/03/04 08:43 | Sektenstellen
Ein Studie von der NÖ Landesregierung
zum Thema Sekten in Auftrag gegebene Studie wird zum Anlass für
eine Presseaussendung via APA. Die Presseaussendung löst unter
Politikern und einschlägigen Medien eine regelrechte Sektenhysterie
aus.
Bis zum heutigen Tage allerdings wird der tatsächliche Inhalt und die Veröffentlichung der Studie sowohl von den Auftragggebern, als auch von den Autoren verweigert. Lesen Sie dazu mehr...
Die Presseaussendung hat einer Reihe von reisserischen Berichten in den Boulevardmedien und in Talk-Shows im ORF zur Folge. Auch Sahaja Yoga ist davon betroffen. Reisserische Bericht in der Kronen Zeitung berichten von Kinden in den Fängen der Yoga-Sekte, ohne je mit den betroffenen Familien auch nur einmal Kontakt aufgenommen zu haben. Pseudoexperten melden sich im Fernsehen zu Wort, um Angst und Vorurteile zu schüren.
Unmittelbare Konsequenz dieser Kampagne ist eine österreichweite Sektenhysterie, die zahlreiche praktizierende Sahaja Yogis nun zum gezielten Opfer von Diskriminierung und Hetze werden läßt. Sahaja Yogis und Yoginis müssen sich von ihren Arbeitgebern regelrechte Verhöre gefallen lassen, die sie auf ihre religiöse Gesinnung hinterfragen. Einige werden von ihren Kollegen und Vorgesetzten gemobbt, während andere wegen ihrer Nähe zu Sahaja Yoga unter fadenscheinigen Vorwänden gleich ihre Jobs verlieren. Freiberufler verlieren ihre Kunden und Auftraggeber.
Bis zum heutigen Tage allerdings wird der tatsächliche Inhalt und die Veröffentlichung der Studie sowohl von den Auftragggebern, als auch von den Autoren verweigert. Lesen Sie dazu mehr...
Die Presseaussendung hat einer Reihe von reisserischen Berichten in den Boulevardmedien und in Talk-Shows im ORF zur Folge. Auch Sahaja Yoga ist davon betroffen. Reisserische Bericht in der Kronen Zeitung berichten von Kinden in den Fängen der Yoga-Sekte, ohne je mit den betroffenen Familien auch nur einmal Kontakt aufgenommen zu haben. Pseudoexperten melden sich im Fernsehen zu Wort, um Angst und Vorurteile zu schüren.
Unmittelbare Konsequenz dieser Kampagne ist eine österreichweite Sektenhysterie, die zahlreiche praktizierende Sahaja Yogis nun zum gezielten Opfer von Diskriminierung und Hetze werden läßt. Sahaja Yogis und Yoginis müssen sich von ihren Arbeitgebern regelrechte Verhöre gefallen lassen, die sie auf ihre religiöse Gesinnung hinterfragen. Einige werden von ihren Kollegen und Vorgesetzten gemobbt, während andere wegen ihrer Nähe zu Sahaja Yoga unter fadenscheinigen Vorwänden gleich ihre Jobs verlieren. Freiberufler verlieren ihre Kunden und Auftraggeber.