2004 Medienkampagne und ihre Folgen - Brandanschlag auf Yoga Zentrum
In Folge der Medienkampagne über die "Yoga-Sekte" bricht eine österreichweite Sektenhysterie aus, die zahlreiche praktizierende Sahaja Yogis nun zum gezielten Opfer von Dikriminierung und Hetze werden läßt. Sahaja Yogis und Yoginis müssen sich von ihren Arbeitgebern regelrechte Verhöre gefallen lassen, die sie auf ihre religiöse Gesinnung hinterfragen. Einige werden von ihren Kollengen und Vorgesetzten gemobbt, während andere wegen ihrer Nähe zu Sahaja Yoga unter fadenscheinigen Vorwänden gleich ihre Jobs verlieren. Freiberufler verlieren ihre Kunden und Auftraggeber. Kinder an Schulen werden von an die Schulen eingeladenen "Sektenberatern" öffentlich als gehirngewaschene Sektenmitglieder diffamiert.

Die Folgen der beispiellosen Hetzkampagne, die von den selbsternannten "Experten" der Sektenstellen geschürt wird, zeigen wie dramatisch die Auswirkungen von einseitiger Medienberichterstattung und das Schüren von irrationalen Ängsten sein kann.

Drastisches Beispiel

Ein Yoga-Zentum in Wien, welches allerdings gar nicht mit Sahaja Yoga in Zusammenhang steht, wird zum Opfer eines Brandanschlages, und brennt vollständig aus.