2004 Medienkampagne und ihre Folgen -
Brandanschlag auf Yoga Zentrum
20/04/04 13:01 | Medien
In Folge der Medienkampagne über die
"Yoga-Sekte" bricht eine österreichweite Sektenhysterie aus, die
zahlreiche praktizierende Sahaja Yogis nun zum gezielten Opfer von
Dikriminierung und Hetze werden läßt. Sahaja Yogis und Yoginis
müssen sich von ihren Arbeitgebern regelrechte Verhöre gefallen
lassen, die sie auf ihre religiöse Gesinnung hinterfragen. Einige
werden von ihren Kollengen und Vorgesetzten gemobbt, während andere
wegen ihrer Nähe zu Sahaja Yoga unter fadenscheinigen Vorwänden
gleich ihre Jobs verlieren. Freiberufler verlieren ihre Kunden und
Auftraggeber. Kinder an Schulen werden von an die Schulen
eingeladenen "Sektenberatern" öffentlich als gehirngewaschene
Sektenmitglieder diffamiert.
Die Folgen der beispiellosen Hetzkampagne, die von den selbsternannten "Experten" der Sektenstellen geschürt wird, zeigen wie dramatisch die Auswirkungen von einseitiger Medienberichterstattung und das Schüren von irrationalen Ängsten sein kann.
Drastisches Beispiel
Ein Yoga-Zentum in Wien, welches allerdings gar nicht mit Sahaja Yoga in Zusammenhang steht, wird zum Opfer eines Brandanschlages, und brennt vollständig aus.
Die Folgen der beispiellosen Hetzkampagne, die von den selbsternannten "Experten" der Sektenstellen geschürt wird, zeigen wie dramatisch die Auswirkungen von einseitiger Medienberichterstattung und das Schüren von irrationalen Ängsten sein kann.
Drastisches Beispiel
Ein Yoga-Zentum in Wien, welches allerdings gar nicht mit Sahaja Yoga in Zusammenhang steht, wird zum Opfer eines Brandanschlages, und brennt vollständig aus.