Diskriminierung durch Wiener
Linien
18/05/06 14:46 | Diskriminierung
Sahaja Yoga in Wien möche auf das neue
Mediationszentrum in der Wiener Innenstadt, Postgasse 13 in der
Nähe vom Schwedenplatz hinweisen. Die Idee ist eine Werbefläche im
Bereich der U-Bahnstation anzumieten. Ein Grafiker wird beauftragt
die Werbefläche zu gestalten und übermittelt den Entwurf an die
Gewista. Er erhält ein ablehendes mail von der Gewista mit dem
Wortlaut:
"Leider muß ich Ihnen mitteilen, daß wir diesen Auftrag nicht bestätigen können. Lt. unserer Auskunft handelt es sich bei Sahaja Yoga um eine Sekte. Dies wurde uns von mehreren Institutionen bestätigt. Auf Anfrage und nach Vorlage des Sujets bei den Wiener Linien haben wir eine Absage bekommen, daß der Auftrag dieses Kunden nicht angenommen werden kann."
Auf die Frage, welche "institutionen" diese Auskunft gegeben hatten, durfte der zuständige 'Client Service Manager' keine Antwort geben.
"Leider muß ich Ihnen mitteilen, daß wir diesen Auftrag nicht bestätigen können. Lt. unserer Auskunft handelt es sich bei Sahaja Yoga um eine Sekte. Dies wurde uns von mehreren Institutionen bestätigt. Auf Anfrage und nach Vorlage des Sujets bei den Wiener Linien haben wir eine Absage bekommen, daß der Auftrag dieses Kunden nicht angenommen werden kann."
Auf die Frage, welche "institutionen" diese Auskunft gegeben hatten, durfte der zuständige 'Client Service Manager' keine Antwort geben.